Abreise & Tropengarten von Monte Palace

Teile auf:

Vor unserer Rückreise am Nachmittag besuchen wir den wunderschönen Garten von Monte Palace auf dem „Hausberg“ Funchals.

Um die Zeit zwischen dem Auschecken im Hotel und dem Flug am Nachmittag um 16:30 zu überbrücken hatten wir uns entschieden den tropischen Garten von Monte Palace zu besuchen.

Nach Monte Palace kommt man entweder mit der Seilbahn direkt aus der Stadt heraus, siehe „Blogartikel oder per Auto.

Links: Frühstück, leckeres Rührei mit Butterbrot und 4! belegte Käsebrötchen für den Rückflug mit frischem O-Saft und Kaffe für gerade mal knapp über 10€.

Mitte und rechts: Seilbahn aus der Stadt und Parkplatz am Monte Palace

Da wir nicht überaus viel Zeit hatten und die Seilbahn ja auch schon gefahren waren habe wir uns diesmal für den Weg per Auto entschieden.
Über die super steile Straße ging es also, nachdem wir ein letztes mal im OPAN La Vie gefrühstückt hatten, von der Stadt aus den Berg hinauf bis zum Parkplatz der direkt am Eingang des Monte Palace und der Bergstation der Seilbahn liegt.
Neben Blütenpracht und Ausblick läd auch das viele Wasser zum Verweilen und Entschleunigen ein.
Der Garten selbst gilt als einer der 20 schönsten Gärten der Welt und nach unserem Besuch können wir das definitiv bestätigen.

Wir würden beide den Monte Palace dem Botanischen Garten immer vorziehen. Im Garten des Monte Palace blüht es überall und man kommt aus dem Entdecken kaum heraus. Es gibt super viele kleine Wege die zum Entdecken des Gartens aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln einladen. Zusätzlich gibt es nahe des Hauptteiches und dem Palastgebäude wunderbare Wasserfälle und Viadukte. Überall stehen Skulpturen und künstlerische Mosaiktafeln.

Die 12 Euro Eintritt mögen im ersten Moment üppig erscheinen, aber die Parkanlage ist sehr weitläufig und läd zum Verweilen ein.
Leider hatten wir nur etwa 2 bis 3 Stunden Zeit, man könnte hier aber sicher auch mehr Zeit verbringen.
Links: zwischen all der Blütenpracht liegen für Insekten tödliche Spinnen auf der Lauer!

Rechts: Blick nach Süden auf Funchal

Nachdem wir den Park wieder verlassen hatten fuhren wir zum Hotel zurück um die Koffer zu holen und dann direkt zum Flughafen wo wir den Mietwagen wieder abgegeben haben.
Beim Aufgeben des Gepäckes gab es noch eine negative Überraschung, denn wir hatten einige Dinge die auf der Hinreise im Handgepäck waren nun in die Koffer gepackt, sodass diese nun Übergewicht hatten. Die Folge waren 120€ Extrakosten!
Ich finde es ja immer wieder dreist und unverschämt welche Preise die Fluggesellschaften (hier TUI) für „Übergepäck“ aufrufen. 30€ pro Kg ist schon Wucher in meinen Augen. Wenn man bedenkt dass ich mit Sicherheit ein unterdurchschnittliches Passagiergewicht auf die Waage bringe, würde ich mir da etwas mehr Kulanz wünschen. Hätte ich die 4Kg mehr Körpergewicht statt Koffergewicht wären ja auch keine Extrakosten angefallen. Und wenn man mal von 80Kg durchschnittlichem Körpergewicht ausgeht hätte ich deutliche mehr Freigrenze haben müssen!

Aber gut. Zum Ende des Urlaubs möchten man sich davon auch nicht die gute Laune vermiesen lassen und so versuche ich nicht weiter daran zu denken und freue mich lieber darüber dass wir zwei wunderbare Wochen auf Madeira hatten.

Sowohl Nina als auch mir hat es auf Madeira super gefallen und wir haben die Insel als herrliches Ziel für den Aktivurlaub kennen gelernt. Wandern, tauchen, schroffe und blühende Landschaften und diese Bergwelt…
Dazu leckeres Essen mit einer vielseitigen Küche, nette und hilfsbereite Menschen, ein super ausgebautes Straßennetz das einen zwischen der ‚landschaftlich schöneren Strecke‘ mit Serpentinen oder der schnellen Strecke per „Autobahn (Via Rapido) wählen lässt.
Selbst mit unserem kleine Peugeot 108 konnten wir alle Touren bewältigen – notfalls halt die Berge im ersten Gang.

Madeira bleibt also definitiv auf unserer Liste der Reiseziele stehen und wir können beide aus Überzeugung jedem Aktivurlauber empfehlen diese wunderbar grüne Insel zu besuchen.
Sie trägt unserer Meinung nach zu Recht den Beinamen ‚Die Blumeninsel‘.

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